2025 Exkursion - Märchenwald

Exkursion – Märchenwald Jesteburg

Am Samstag, den 10.05.2025, haben wir – fünf Schüler:innen der Klasse F2QM23 – im Rahmen des Unterrichtsfaches OLA Erlebnispädagogik einen Ausflug in den Märchenwald in Jesteburg durchgeführt, den wir im Vorwege geplant haben. Der Tag startete um 09:30 Uhr und endete gegen 15:30 Uhr.

Wir haben uns gemeinsam auf dem Parkplatz getroffen und sind dann als Gruppe zum Eingang des Märchenwaldes gegangen. Dort haben wir unser Konzept vorgestellt: Wir wollten die Geschichte „Der Trickser“ als interaktive Theatergeschichte erzählen und die Klasse aktiv mit einbinden. Jede:r von uns übernahm dabei eine feste Rolle in der Geschichte. Eine Schülerin erzählte die Geschichte, eine andere schlüpfte in mehrere verschiedene Rollen an den einzelnen Stationen. Außerdem gab es die Figuren Keril, Pinki und Zipfel, die durch die Geschichte führten. Gemeinsam wollten sie, mit der Klasse, das Geheimnis um einen zerbrochenen Zauberstab lüften und versuchen einen neuen Zauberstab herzustellen.

Zu Beginn sind wir mit einem thematischen Warm-Up gestartet: „Hexe, Hexe, wie dicht ist der Wald?“ – eine abgewandelte Version des Klassikers „Fischer, Fischer, wie tief ist das Wasser?“. Ziel war es, die Klasse zu aktivieren und in Bewegung zu bringen.

An jeder der 15 Stationen, wurde ein Teil der Geschichte erzählt und durch schauspielerische Szenen zum Leben erweckt. Außerdem gab es kleinere Aufgaben, die thematisch in die Geschichte eingebunden waren. So mussten die Schüler:innen beispielsweise an Station 3 („Das Einhornhaar“) eine Version von „Stille Post“ spielen – von uns passend zur Geschichte „Einhornpost“ genannt. Die Aufgabe war schnell gelöst, und die Klasse konnte das begehrte Einhornhaar, die erste Zutat für den Zauberstab gewinnen.

Die Anforderungen steigerten sich im Laufe des Tages. So wurde an Station 5 („Schawanga“) eine sogenannte „Schawanga-Übergabe“ durchgeführt, bei der eine fiktive Frucht über eine große Distanz weitergereicht werden musste, ohne eine markierte Linie zu übertreten. Auch an Station 9 („Coco das Eichhörnchen“) wartete eine Herausforderung: Bei „Cocos Diebstahlsicherung“ musste die Gruppe kooperativ ein Seil überwinden, ohne es zu berühren – sonst folgte ein Zauber, der zum Singen eines Kinderliedes zwang. So haben wir an dieser Station viele schöne Kinderlieder hören dürfen.

Für jede erfolgreich absolvierte Aufgabe erhielt die Klasse weitere Zutaten für den Zauberstab. Gleichzeitig führten bestimmte Stationen zu Handicaps. Nach der Einhornpost durfte z. B. die Person, die das Einhornhaar trug, nicht mehr sprechen. Diese Einschränkungen konnten durch den Einsatz der gesammelten Zaubertränke aufgehoben werden.

Am Ende des Tages hatte die Klasse alle Aufgaben mit viel Engagement gemeistert und konnte somit den neuen Zauberstab erfolgreich zusammensetzen.

Abschließend führten wir eine gemeinsame Reflexionsrunde durch. Dabei machten wir eine Komplimentenkette und baten um Feedback. Alle hatten die Möglichkeit, zu sagen, was ihnen gut gefallen hat und was noch ausbaufähig war.

Es war ein sehr erlebnisreicher Tag, an dem die Klasse sehr viel Spaß hatte und wir alle zusammen viel gelacht haben. Wir bedanken uns bei allen, die diesen Tag mitgestaltet und ihn zum Ende unserer Ausbildung zu einem besonderen Erlebnis gemacht haben.

Carlotta, Katja, Lea, Somya und Christopher

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